Koordinierungsstelle Marzahn-Hellersdorf

Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf ist erschienen

Liebe Leser*innen,

herzlich willkommen zum siebten Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf im Jahr 2022 für die beiden Monate und September und Oktober.

Bevor wir ein paar Schlaglichter auf die zahlreichen Aktivitäten der Zivilgesellschaft in Marzahn-Hellersdorf im August und September werfen, möchten wir Ihnen kurz zwei neue Kolleg*innen vorstellen:

Am 1. Juli 2022 hat Vanessa Krah, Beauftragte für Queer, Städtepartnerschaften und Freiwilliges Engagement den Dienst im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf aufgenommen. Die eigens geschaffene Stelle, die im Geschäftsbereich des Bezirksbürgermeisters Gordon Lemm angesiedelt ist, umfasst verschiedene Aufgaben und Themengebiete. Wir begrüßen die neue Kolleg*in recht herzlich und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit im Bezirk! Mehr Infos zu ihren Aufgabengebieten sind in der Pressemitteilung des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf zu erfahren. (mehr …)

Newsletter für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf – August – September 2022

Der aktuelle Newsletter (Nummer 6/2022) der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf ist erschienen.

Wir verabschieden uns hiermit vom 1.8. – 19.8. in den Sommerurlaub und wünschen Euch und Ihnen ebenfalls einen schönen August!

Wir sehen uns hoffentlich spätestens auf unserem Demokratiefest Schöner Leben ohne Nazis am 3.9. auf dem Alice Salomon Platz.

Zum neuen Newsletter geht es hier: https://mailchi.mp/6b0e4c4bf8d3/newsletter-fr-demokratieentwicklung-marzahn-hellersdorf-augustseptember-2022

Newsletter für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf – Juni/Juli 2022

Liebe Leser*innen,

herzlich willkommen zum fünften Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf im Jahr 2022 für die beiden Monate Juni und Juli.

Im Mai und Juni gab es erneut einige Aktivitäten der Zivilgesellschaft in Marzahn-Hellersdorf:

Der 8. Mai 1945 ist ein denkwürdiger Tag: Mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht endeten fast sechs Jahre Krieg auf europäischem Boden und zwölf Jahre nationalsozialistische Schreckensherrschaft. Heute, 77 Jahre später, steht das Gedenken stark unter dem Eindruck eines erneuten Krieges im Herzen Europas. Die Politik im Bezirk Marzahn-Hellersdorf und auch an vielen anderen Orten des Landes hat sich angesichts der Ereignisse in der Ukraine entschieden, eher in Stille den 8. Mai als „Tag der Befreiung“ durch die alliierten Streitkräfte zu würdigen und an die Millionen Opfer zu erinnern. Einen Bericht dazu gibt es hier.

Zum aktuellen Newsletter geht es hier.

Newsletter für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf – Mai – Juni 2022

Der aktuelle Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf ist erschienen: Liebe Leser*innen, herzlich willkommen zum vierten Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf im Jahr 2022 für die beiden Monate Mai und Juni. Das Thema Krieg in der Ukraine ist auch hier im Bezirk weiterhin in aller Munde. Die Zivilgesellschaft in Marzahn-Hellersdorf hat in den vergangenen …mehr

Newsletter für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf – März – April 2022

Liebe Leser*innen,

herzlich willkommen zum dritten Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf im Jahr 2022 für März und April.

Die vergangenen drei Wochen waren maßgeblich vom Krieg in der Ukraine geprägt. Die Situation vor Ort hat sich in den letzten Tagen erneut zugespitzt. Über zwei einhalb Millionen Menschen sind bereits aus der Ukraine geflüchtet. Auch in Berlin sind seit Beginn des Krieges geflüchtete Menschen angekommen. Im Bezirk haben sich vielerorts Initiviativen gegründet, die versuchen den Menschen in der Ukraine vor Ort aber auch hier in Berlin zu unterstützen. An vielen Orten wurde sich in unterschiedlichster Form solidarisch mit den betroffenen Menschen des Krieges gezeigt. Der Krieg in der Ukraine wird den Themenschwerpunkt im Newsletter bilden.

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Newsletter für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf für Februar/März 2022 ist erschienen

Liebe Leser*innen,

herzlich willkommen zum zweiten Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf im Jahr 2022 für Februar & März.

Leider hat die Coronapandemie mit der Omikron-Variante im Januar nochmal rasant Fahrt aufgenommen, was die Entwicklung der Fallzahlen betrifft. Ende Januar sind es offiziel an manchen Tagen schon bis zu 200.000 Infektionen täglich. Wir alle wünschen uns sehr, dass wir bald in eine hoffentlich endemische Phase gelangen. Bis dahin sollten wir alle zusammen versuchen möglichst solidarisch und mit Rücksicht aufeinander durch diese schwierige Zeit zu kommen! Umso erschreckender ist es aus Sicht der Demokratieentwicklung, dass die Coronaproteste Ende Januar bundesweit an einem Montag (24.1.2022) laut dem ARD-Magazin “Kontraste” eine Teilnehmer*innenzahl von 350.000 Menschen erreicht haben. Auch in Marzahn-Hellersdorf marschieren nun bereits seit Dezember 2021 jeden Montag unangemeldet an drei verschiedenen Stellen im Bezirk mehrere hundert Teilnehmer*innen auf. An diesen Protesten nehmen auch bei uns im Bezirk Akteur*innen der extremen Rechten von NPD über Kameradschaftsspektrum bis hin zur neonazistischen Kaderpartei “III.Weg” teil.

Weiter zum Newsletter.

Newsletter für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf – Januar-Februar 2022 – erschienen!

Liebe Leser*innen, herzlich willkommen zum Jahresübergangs-Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf für Januar/Februar 2022.
 
In den vergangenen Wochen gab es sowohl auf Bundesebene, auf Landesebene und im Bezirk viele spannende politische Entwicklungen. Während es im Bund nun erstmals eine Ampelkoalition bestehend aus SPD, Grünen und FDP unter der Kanzlerschaft von Olaf Scholz (SPD) gibt, konstituiert sich auf der Berliner Ebene eine Neuauflage der Rot-Grün-Roten-Koalition (nur das die Grünen nun zweitstärkste Kraft in diesem Bündnis sind) unter der Führung von Franziska Giffey (SPD) als erster Berliner Bürgermeisterin.
 
Auf Bezirksebene hatte sich in Marzahn-Hellersdorf überraschend schnell und konfliktfrei eine aus fünf Parteien bestehen Zählgemeinschaft bestehend aus SPD, Linken, Grünen, FDP und Tierschutzpartei gebildet, so dass bereits auf der konstituierenden Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 4. November im Freizeitforum Marzahn Gordon Lemm (SPD) zum neuen Bezirksbürgermeister gewählt werden konnte. Eine Übersicht über die gewählten BVV-Vertreter*innen und eine Übersicht über die parteipolitische Zusammensetzung des neuen Bezirksamts gibt es hier. Herzlichen Glückwunsch auch von unserer Seite an die gewählten Parteienvertreter*innen!
 
Die Parteien und Fraktionen der SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen haben darüber hinaus zudem eine durchaus ambitionierte Vereinbarung unter dem Titel „Gemeinsam für soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung – gemeinsam für Marzahn-Hellersdorf“ über eine Zusammenarbeit für die IX. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung von Marzahn-Hellersdorf verfasst und beschlossen. Diese kann hier nachgelesen werden. Wir bedanken uns an dieser Stelle auch insbesondere für das erneut entgegengebrachte Vertrauen in unsere Arbeit und die damit einhergehende Forderung des Ausbaus der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung durch zusätzliche Personalmittel im Doppelhaushalt 2022/2023.

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Newsletter für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf – November/Dezember 2021

Liebe Leser*innen,

herzlich willkommen zum siebten Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf im Jahr 2021.

Die Wahlen zum Bundestag, zum Abgeordnetenhaus in Berlin und zur BVV haben für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf zu durchaus überraschenden Ergebnissen geführt. Vor den Wahlen hätte wohl niemand damit gerechnet, dass Mario Czaja von der CDU der langjährigen Bundestagsabgeordneten der Linken, Petra Pau, bei der Bundestagswahl das Direktmandat mit 8,5 % Vorsprung bei den Erststimmen abnehmen würde. Auch dass die SPD mit 23,4 Prozent bei den Zweitstimmen stärkste Kraft vor der AfD (16,9 Prozent), der CDU (16,4 Prozent) und den Linken (15,9 Prozent) an nur mehr vierter Stelle werden würde, war so sicherlich nicht vorhersehbar.

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Newsletter für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf – Juli/August 2021

Liebe Leser*innen,

herzlich willkommen zum fünften Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf im Jahr 2021.

Der Wahlkampf hinsichtlich der Bundestagswahl, der Wahlen zum Abgeordnetenhaus und den Bezirksverordnetenversammlungen geht langsam seinem Höhepunkt entgegen. Um so mehr freuen wir uns, dass sich die demokratischen Parteien im Bezirk auf eine “Erklärung für einen fairen Wahlkampf und eine demokratische Gesellschaft” verständigen konnten. Mehr dazu in unserem Newsletter-Schwerpunkt.
 
Zum aktuellen Newsletter geht es hier.

Newsletter für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf für Juni/Juli 2021 ist erschienen!

Liebe Leser*innen,

herzlich willkommen zum vierten Newsletter der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf im Jahr 2021.

Aufgrund der zunehmenden Entspannung hinsichtlich der abnehmenden Covid19-Infektionszahlen sind auch wieder verstärkte Aktivitäten der Zivilgesellschaft in Marzahn-Hellersdorf zu vernehmen. Im aktuellen Newsletter gibt es deshalb wieder einiges über die Entwicklungen im Bereich der Demokratieentwicklung und über Aktivitäten der Zivilgesellschaft im Bezirk zu berichten – besonders wichtig sind uns im Rückblick dieses Mal folgende Ereignisse:

Im Gedenken an die Millionen Opfer des Zweiten Weltkrieges und der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten organisierte die Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf von Berlin die am Samstag, dem 8. Mai 2021, stattfindenden Gedenkveranstaltungen am Parkfriedhof Marzahn sowie an der Gedenkstätte in der Brodauer Straße. Im Namen der BVV legten die Vorsteherin Kathrin Henkel und der Stellvertretende Vorsteher Klaus-Jürgen Dahler am Samstag jeweils einen Kranz an den Gedenkstätten nieder. (Quelle)

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